Best Practice: Software Engineering
Inhaltsverzeichnis
Herr B., 36 Jahre
Ausbildung: | Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung |
Tätigkeiten: | Programmierung von Weboberflächen für den industriellen Bedarf z.B. Automatisierung |
Art der Behinderung: | Hochgradige Sehbehinderung und beidseitige Schwerhörigkeit |
Hilfsmittel: | Zoom-Text, Telefonverstärker, Hörgeräte |
Prozessbeteiligte: | Jobcoach AKTILA, Teilnehmer, Reha-Fachgeschäft der Nikolauspflege, IT-Ausbildungsabteilung |
Wie gestaltete sich der erste Kontakt?
Klassisches Vorstellungsgespräch, zunächst Probearbeitsverhältnis.
Welche Schwierigkeiten/Befürchtungen gab es, …?
Überforderung durch zu viele Aufgaben.
Wie konnten diese gelöst/ausgeräumt werden?
Verlängerte Einarbeitungszeit. Schrittweise mehr Aufgaben.
Welche Unterstützung hatte das Unternehmen in dieser Zeit?
Langsame Einführung in die Tätigkeiten. Jobcoach als Ansprechpartner für Fragen hinsichtlich Seh- und Hörbehinderung.
Wie ist die langfristige Perspektive?
Unbefristeter Arbeitsvertrag mit sehr positiver Prognose.