Training in Orientierung und Mobilität: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juni 2019, 07:47 Uhr
Wenn die Fähigkeit zur selbständigen Orientierung und Fortbewegung durch Blindheit oder Sehbehinderung eingeschränkt ist, bringt dies oft Probleme mit sich. Dies kann in der eigenen Wohnung beginnen, wirkt sich aber vor allem auf den Straßenverkehr aus. So beschreiben viele Betroffene, dass sie sich bei einsetzender Dämmerung bzw. Dunkelheit schwer oder nicht mehr orientieren können, Straßenüberquerungen werden zur Herausforderung, das Zusteigen in öffentliche Verkehrsmittel. Ein Langstock kann notwendig werden.
Inhalt eines Trainings
Dieser richtet sich individuell nach den Erfordernissen der Seheinschränkung und enthält
- Techniken, Verhaltens- und Orientierungsstrategien im Umgang mit dem Langstock
- sichere Teilnahme am Straßenverkehr
- sichere Fortbewegung in öffentlichen Verkehrsmitteln
Ziel
- größtmöglicher Ausgleich der Sehbehinderung oder Blindheit
- Sicherheit in der Fortbewegung
Kontakt
Weiterführende Informationen, wie zu Umfang und Ort einer Schulung erhalten Sie hier:
Bundesverband der Rehabilitationslehrer /-lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V.
(Orientierung & Mobilität / Lebenspraktische Fähigkeiten)
c/o Regina Beschta
Hartstraße 5/1
71394 Kernen-Stetten
Tel.: 07000/2662738
E-Mail: https://www.rehalehrer.de/startseite/