Best Practice: Software Engineering: Unterschied zwischen den Versionen

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== Welche Schwierigkeiten/Befürchtungen gab es, …? ==
 
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== Wie konnten diese gelöst/ausgeräumt  werden? ==
 
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== Welche Unterstützung hatte das Unternehmen in dieser Zeit? ==
 
== Welche Unterstützung hatte das Unternehmen in dieser Zeit? ==
  
Keine weitere Unterstützung notwendig, Langsame Einführung in die Tätigkeiten.
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Langsame Einführung in die Tätigkeiten. Jobcoach als Ansprechpartner für Fragen hinsichtlich Seh- und Hörbehinderung.
  
 
== Wie ist die langfristige Perspektive? ==
 
== Wie ist die langfristige Perspektive? ==
  
Unbefristeter Arbeitsvertrag. Nach einem Jahr immer noch dort mit sehr positiver Prognose.
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Unbefristeter Arbeitsvertrag mit sehr positiver Prognose.
  
 
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2019, 08:37 Uhr

Herr B., 36 Jahre

Ausbildung: Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung
Tätigkeiten: Programmierung von Weboberflächen für den industriellen Bedarf z.B. Automatisierung
Art der Behinderung: Hochgradige Sehbehinderung und beidseitige Schwerhörigkeit
Hilfsmittel: Zoom-Text, Telefonverstärker, Hörgeräte
Prozessbeteiligte: Jobcoach AKTILA, Teilnehmer, Reha-Fachgeschäft der Nikolauspflege, IT-Ausbildungsabteilung


Wie gestaltete sich der erste Kontakt?

Klassisches Vorstellungsgespräch, zunächst Probearbeitsverhältnis.

Welche Schwierigkeiten/Befürchtungen gab es, …?

Überforderung durch zu viele Aufgaben.

Wie konnten diese gelöst/ausgeräumt werden?

Verlängerte Einarbeitungszeit. Schrittweise mehr Aufgaben.

Welche Unterstützung hatte das Unternehmen in dieser Zeit?

Langsame Einführung in die Tätigkeiten. Jobcoach als Ansprechpartner für Fragen hinsichtlich Seh- und Hörbehinderung.

Wie ist die langfristige Perspektive?

Unbefristeter Arbeitsvertrag mit sehr positiver Prognose.