Spracheingabe OK Google: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. November 2019, 00:21 Uhr
Spracheingabe OK Google für Smartphones mit Android Betriebssystem.
Je nach Gerät gibt es auch eigene Spracheingaben (z.B. S-Voice der Firma Samsung).
In den nächsten Jahren werden - durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz - die Kommunikationmöglichkeiten deutlich erweitert.
Inhaltsverzeichnis
Geeigneter Personenkreis
Sehbeeinträchtigte Menschen, die mit der kleinen Tastatur auf dem Smartphone nicht gut zurechtkommen, die Unterstützung für ihr Sehvermögen brauchen oder für die eine Bedienung mit Gesten zu komplex ist.
Funktion des Hilfsmittels
Mit Hilfe der Google-App kann unter Einstellungen die Spracheingabe eingeschaltet werden.
Die eigene Stimme wird dabei erkannt, beispielsweise können alltägliche Aufgaben erledigt, Mails abgefragt oder Termine vergeben werden, ohne dass das Smartphone berührt werden muss.
Dann kann auch mit dem Zuruf „OK Google“ die Spracheingabe gestartet werden. Dies ist aber auch durch längeres Drücken der Hometaste bzw. bei Geräten ohne Hometaste mit der Seitentaste möglich.
Es lassen sich auch Apps mit OK-Google bedienen.
Diktierfunktion:
Wenn das erste Mal das Mikrofonsymbol auf der Tastatur neben der Leertaste berührt wird, lässt sich die Diktierfunktion aktivieren und gleich starten.
Bei manchen Geräten muss das Mikrofonsymbol über ein Zahnradsymbol neben der Leertaste durch längeres Halten auf dem Symbol aktiviert werden. Dann lassen sich Texte mit Satzzeichen diktieren.
Technische Kompatibilität
Um die Spracheingabe einsetzen zu können, ist eine Netzverbindung (3G oder WLAN) erforderlich.
Kosten
Keine